Persönlichkeiten
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Die Sehnsucht nach der Freude
Narnia-Autor C.S. Lewis ringt in seinen zahlreichen Werken mit dem christlichen Glauben. Er sucht Antworten auf Fragen, die ihn selbst in Atem halten. Auf seiner Suche nach der Wahrheit treibt ihn eine tiefe, schmerzlich-freudige Sehnsucht an – diese nennt er „Freude“. Seine Autobiographie gibt lebendige Einblicke in seinen Weg zwischen Suchen und Finden. Weiterlesen -
„Alle sind Brüder!“ – Henry Dunants Einsatz für die Menschlichkeit
Mit dem Aufruf „Alle sind Brüder!“ mobilisierte Henry Dunant 1859 nach der Schlacht von Solferino freiwillige Helfer für Kriegsverwundete verschiedenster Nationalität. Die Folgen seines unermüdlichen Strebens nach einer mitmenschlicheren Gesellschaft sehen wir heute noch, beispielsweise im Engagement des internationalen Roten Kreuzes. Weiterlesen -
„Der genialste Bettler von Deutschland“
„Vater Bodelschwingh“, „ weißer Revolutionär“, „der genialste Bettler von Deutschland“, „Legende zu Lebenszeiten“. Friedrich von Bodelschwingh prägte die evangelische Diakonie im 19. Jahrhundert wie wenige andere. Noch heute steht sein Name als Synonym für die Anstalten von Bethel. Aus einer Anstalt für Epileptiker mit geplanten 150 Plätzen formte er bis zu seinem Tod am 2. April 1910 eine Kleinstadt mit über 4000 Einwohnern und Platz für 2000 Kranke. Weiterlesen -
Mit Gottes Volk am Xingu
„Gottesliebe und Nächstenliebe sind untrennbar.“ Dieser Satz zieht sich durch das Leben und die Arbeit von Dom Erwin Kräutler, dem Bischof in Xingu in Brasilien. Von seinen Gegnern diffamiert und mit dem Tod bedroht, erhielt er am 6. Dezember 2010 den „Right Livelihood Award“, den Alternativen Nobelpreis. Weiterlesen -
Konzern mit Gewissen?
„Eigentlich geht es doch allen Unternehmern immer nur ums Geld – anders läuft es in dieser Welt nun einmal nicht.“ – Wirklich? Der Unternehmer Heinz-Horst Deichmann will Menschen helfen und dienen – und baute auf dieser Idee ein Geschäftskonzept auf, in dem es um mehr geht als um billige Schuhe. Wie er das gemacht hat? Weiterlesen -
"Ich möchte glauben lernen"
In Amerika redete Dietrich Bonhoeffer einmal mit einem jungen Pfarrer über die Ziele in ihrem Leben. Damals sagte Bonhoeffer, er wolle lernen zu glauben. Dieser Lernprozess zog sich durch sein ganzes Leben. Unaufhörlich fragte er danach, was Christsein und Kirche heute bedeutet, und wie man den christlichen Glauben in einer unreligiösen Sprache vermitteln könne. „Was mich unablässig bewegt, ist die Frage, wer Jesus Christus heute für uns eigentlich ist.“ Weiterlesen -
Kein Abgrund ist so tief, dass Gottes Liebe nicht hineinreicht.
Die Terrorherrschaft der Nationalsozialisten warf Corrie ten Boom aus ihrem beschaulichen bürgerlichen Leben heraus. Obwohl ihr selbst die Schrecken des Konzentrationslagers nicht erspart blieben, hielt sie stets an Gott fest und erfuhr auch in größter Bedrängnis seine helfende Kraft. Weiterlesen